Content-Ideen für Social Media: So sprudelt die Kreativität

Ein Mann mit einem Stift und einem Notizbuch, der sitzt und über neue Ideen für Inhalte in den sozialen Medien nachdenkt.

Social Media Manager zu sein, ist wie ein Drahtseilakt – du jonglierst mit zahlreichen Aufgaben, während du sicherstellst, dass die Social-Media-Profile des Unternehmens glänzen. Du bist nicht nur der kreative Kopf hinter den Inhalten, sondern auch der Projektmanager, der stets einen Schritt voraus sein muss. Vom Erstellen fesselnder Posts über den Aufbau einer treuen Community bis hin zur Planung von Kampagnen – dein Job verlangt nach einem echten Allround-Talent! Und obwohl es unzählige Strategien zur Content-Optimierung gibt, die dir helfen können, deine Reichweite zu maximieren und das Engagement zu steigern, bleibt der wahre Schlüssel zum Erfolg immer der gleiche: kreativer und ansprechender Content.

Inhalte zu erstellen, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen, ist ein absolutes Muss. Aber wie baust du eine kreative Pipeline auf, die dir ständig neue Ideen liefert und dir hilft, eine echte Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen? Wir wollen dir zeigen, wie du mit datenbasierten Techniken die nötige Inspiration finden kannst, um immer wieder frische Content-Ideen für Social Media zu entwickeln. Die Techniken, die wir dir hier vorstellen, unterstützen dich langfristig dabei, deine Content-Strategie zu stärken und dir einen konstanten Fluss an Ideen zu sichern. 

Willst du wissen, wie du kreativ bleibst und kontinuierlich spannende Inhalte lieferst? Dann ist dieser Beitrag für dich!

Wie findest du Ideen für Social Media Content?

Bevor wir uns anschauen, wie du frische Social Media Content-Ideen entwickelst, sollten wir ein paar wichtige Punkte klären, die bei der Nutzung datenbasierter Techniken entscheidend sind. Wenn du Content für Social Media kreierst, ist es wichtig, immer deine Branche, dein Fachgebiet oder deine Nische im Blick zu behalten. Das bedeutet: Du solltest gezielt nach Ideen suchen, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Der Schlüssel liegt darin, Trends, Themen und Entwicklungen zu erkennen, die für dein Themenfeld relevant sind, und diese gezielt zu verfolgen und zu filtern.

Natürlich kannst du selbst durch Feeds scrollen, beliebten Content Creatorn folgen und die neuesten Social-Media-Blogs durchforsten. Ist das die effizienteste Vorgehensweise? Nein! Du wirst dir dabei schwer tun, aufkommende Trends zu erkennen oder tiefgehende Einblicke zu gewinnen, die dir als Inspiration für deine eigenen Inhalte dienen könnten. Die gute Nachricht: Das richtige Social Media Tool spart dir nicht nur Zeit, es hilft dir auch, gezielt frische Ideen für deine eigenen Inhalte zu entwickeln. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du das All-in-One Social Media Tool Fanpage Karma für deine Analyse- und Recherchebedürfnisse nutzt, um Inspiration für deine Inhalte zu finden. Dabei gehen wir besonders darauf ein, wie du Content-Ideen für Social Media entwickelst, die auf dein Unternehmen oder deine Branche zugeschnitten sind.

Wir konzentrieren uns auf 5 Techniken, die du als Inspiration für deine Social Media Posts nutzen kannst. Sie alle basieren auf der Analyse von Daten:

  1. Folge Trend-Beiträgen und -Themen
  2. Recherchiere erfolgreiche Content Creators
  3. Überwache Keywords und Hashtags
  4. Analysiere die Performance deiner Top-Konkurrenten
  5. Führe eine Tagging-Analyse durch
Ein Banner mit drei Personen um einen Computer und einer Schaltfläche "Jetzt kostenlos testen" und hellem Hintergrund.

Technik Nr. 1: Folge Trend-Beiträgen und -Themen

Eine der einfachsten und gleichzeitig effektivsten Möglichkeiten, sich von Social Media inspirieren zu lassen, ist es, den aktuellen Trend-Beiträgen und -Themen zu folgen. Aber –und das ist wichtig – als Content Creator oder Social Media Manager solltest du nicht einfach blind auf jeden Trend aufspringen – schließlich willst du die richtigen Trends für deine Zielgruppe nutzen!

Wenn du Ideen für Social Media Content recherchierst, ist eine gründliche Analyse der Schlüssel. Mit einem Social Media Tool wie Fanpage Karma hast du gleich zwei Möglichkeiten, um deine Recherche richtig anzupacken. Die erste Möglichkeit: Du nutzt die Recherchefunktion, die dir Zugriff auf Millionen von Profilen und Milliarden von Beiträgen gibt. Der Clou dabei? Du kannst deine Suche mit Filtern verfeinern – zum Beispiel nach bestimmten Begriffen, Ländern und/oder Sprachen – um genau die Ergebnisse zu finden, die dich interessieren und für dich relevant sind. So siehst du nicht nur, welche Themen gerade im Trend sind, sondern auch, welche Beiträge die meisten Reaktionen und das beste Engagement erzielen. Hier ein Beispiel, bei dem wir uns über einen Zeitraum von 7 Tagen Instagram-Konten aus den USA zum Thema Gartenarbeit angeschaut haben. Das Ergebnis ist eine Liste, die du nach der Engagement-/Reaktionsmetrik deiner Wahl filtern kannst.

A metric table showing the top posts in the USA for the topic of gardening.

Eine weitere Möglichkeit, um Content-Ideen für Social Media zu finden, ist die Verwendung eines Social Media Analytics Tools. Hierbei gehst du einen Schritt weiter und analysierst gezielt die Trends von Profilen, denen du bereits folgst. Wenn du zum Beispiel 10 Konkurrenten hast, die du in deinem Analyse-Dashboard hinzufügst, kannst du deren Top-Beiträge nach bestimmten Keywords oder Zeitrahmen durchforsten. Das Ergebnis würde der obigen Tabelle ähneln. Du kannst die Ergebnisse filtern, indem du nach Beiträgen mit den meisten Reaktionen oder den höchsten Engagement-Raten suchst. So siehst du genau, welche Themen bei deiner Konkurrenz gut ankommen und kannst die erfolgreichsten Beiträge als Inspiration für deine eigenen Inhalte nutzen!

Technik Nr. 2: Recherchiere erfolgreiche Content Creators

Wenn es um Social Media Content geht, ist es oft eine gute Idee, sich von den erfolgreichsten Content Creatorn in deinem Bereich oder deiner Nische inspirieren zu lassen. Das bedeutet, dass du durch das Verfolgen von Influencern oder anderen Creatorn, die schon bewiesen haben, dass sie erfolgreich sind, neue Ideen für dein eigenes Social Media Marketing entwickeln kannst. Hierbei gibt es zwei wichtige Schritte: Erstens musst du herausfinden, wer diese Content Creators sind – und das kann tricky sein, vor allem, wenn du nicht jeden Influencer kennst, der sich mit deinem Thema beschäftigt. Zweitens musst du ihre Inhalte untersuchen und herausfinden, was vielleicht auch bei deinem Publikum ziehen könnte.

Ähnlich wie bei der Suche nach Trend-Beiträgen (siehe oben) solltest du auch bei dieser Technik zunächst nach Influencern suchen, die in deinem Bereich oder deiner Branche aktiv sind. Verwende relevante Keyword-Filter, die die Themen widerspiegeln, die dich interessieren, und filtere nach Influencern oder Content Creatorn, die in einer bestimmten Region oder Sprache tätig sind. Sobald du Influencer und Content Creators mit einer großen Followerzahl und tollen Ergebnissen in verschiedenen Metriken gefunden hast, kannst du ihre Profile genauer unter die Lupe nehmen und dich von ihren Inhalten inspirieren lassen. Wie du weiter unten siehst, kannst du mit einem Social-Media-Recherchetool ganz einfach eine übersichtliche Liste von Influencern und Creatorn erstellen. In diesem Fall haben wir weltweit nach Personen gesucht, deren Instagram-Inhalte sich auf das Thema „Fitness“ beziehen:

Eine Liste der Top-Stimmen aus der weltweiten Fitnessbranche auf Instagram.

Verwende ein Social-Media-Recherchetool mit dem du nicht nur Influencer oder Content Creators finden, sondern auch ihre Aktivitäten analysieren kannst. Mit einem umfassenden Tool kannst du tief in ihre Inhalte eintauchen und die erfolgreichsten Beiträge schnell identifizieren. So kannst du besser verstehen, welche Themen gut ankommen und Content-Ideen für deine eigenen Social Media Accounts ableiten.

Technik Nr. 3: Behalte die Keywords und Hashtags im Blick

Keywords und Hashtags sind eine weitere gute Möglichkeit, um Themen zu entdecken, die im Trend liegen oder das Interesse deiner Zielgruppe wecken könnten. Sie helfen dir nicht nur, aktuelle Themen zu finden, sondern können auch wertvolle Ideen für neue Inhalte liefern. Der Vorteil dieser Technik ist, dass du ganz einfach Listen mit relevanten Themen erstellen kannst, einfach, indem du die beliebtesten Keywords und Hashtags durchgehst.

Bei dieser Technik geht es nicht nur darum, sich die allgemeinen Social Media Trends anzusehen, sondern speziell um die Hashtags und Keyword, die in diesen Trend-Beiträgen verwendet werden. Anstatt also eine lange Liste der besten Beiträge zu durchforsten, kannst du dich gezielt auf Keywords und Hashtags konzentrieren, um die wichtigsten Themen zu identifizieren, zu denen du eigene Inhalte erstellen kannst. Auch dabei ist es wichtig, ein Social-Media-Recherchetool zu nutzen, das dir ermöglicht, nach bestimmten Branchen oder Themen zu filtern. Denn du möchtest nicht nur nach allgemeinen Keywords suchen, sondern solche finden, die wirklich zu deinen inhaltlichen Interessen passen. Im folgenden Beispiel haben wir die Trend-Keywords und Hashtags auf TikTok zum Thema Radfahren im Vereinigten Königreich untersucht:

TikTok-Hashtags, die für das Thema Radfahren im Vereinigten Königreich relevant sind.
Trend-Keywords zum Thema Radfahren im Vereinigten Königreich auf TikTok.

Technik Nr. 4: Analysiere die Performance deiner Top-Konkurrenten

Ähnlich wie bei der Analyse der Top-Influencer oder Creators kannst du auch deine direkten Konkurrenten unter die Lupe nehmen. Dies setzt voraus, dass du eine Liste von Konkurrenten oder anderen ähnlichen Profilen zur Verfügung hast und diese mit einem Social-Media-Analysetool analysieren kannst. Der große Unterschied zu der zweiten Technik auf unserer Liste, liegt darin, dass du hier bereits weißt, welche Profile du analysieren möchtest, nämlich die von Unternehmen oder Marken, nicht einzelnen Creators oder Influencern. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn du Ideen für B2B Social Media Content finden möchtest, da du dich gezielt auf kleinere Nischen oder spezifische Branchen konzentrieren kannst.

Bei dieser Technik solltest du eine umfassende Benchmarking- und Wettbewerbsanalyse durchführen, um herauszufinden, welche Konkurrenten die Nase vorn haben und auf welche du besonders achten solltest. Anschließend kannst du dich gezielt auf ihre Beiträge konzentrieren und sie in einem übersichtlichen Tabellenformat analysieren. Dies hilft dir dabei, Ideen für das Content Marketing in deiner Branche zu entwickeln. Wie du unten siehst, kannst du die besten Beiträge in einer spezifischen Branche anhand von Metriken, die für dich relevant sind, untersuchen. In diesem Fall werfen wir einen Blick auf die Top-Beiträge ausgewählter Automobilhersteller auf Facebook:

Top-Beiträge für ausgewählte Autohersteller auf Facebook.

Technik Nr. 5: Führe eine Tagging-Analyse durch

Manchmal reicht es nicht aus, sich nur Trends anzusehen oder die Inhalte der Top-Creators zu studieren, um Inspiration zu finden. Die wahre Magie bei der Ideenfindung für Social-Media-Content kommt oft durch das Entschlüsseln der Erfolgsgeheimnisse anderer Beiträge. Genau hier kommt die Tagging-Analyse ins Spiel! Hierbei nimmst du bestimmte Elemente eines Beitrags unter die Lupe, um herauszufinden, welche Aspekte dein Publikum besonders ansprechend oder spannend findet.

Mit einer Tagging-Analyse kannst du konkret herausfinden, welche Eigenschaften die erfolgreichsten Beiträge gemeinsam haben – und dir dadurch neue, kreative Content-Ideen für deine eigenen Social Media Accounts holen. Sie hilft dir dabei, die speziellen Merkmale erfolgreicher Beiträge zu entschlüsseln und zu verstehen, was bei deinem Publikum besonders gut wirkt. Du siehst nicht nur, welche Themen beliebt sind, sondern auch, welche Elemente – wie Hashtags, Keywords oder Bildformate – die größte Aufmerksamkeit erzeugen. Diese Technik ist super hilfreich, weil sie dir eine riesige Menge an Informationen bietet.

Stell dir vor, du planst beispielsweise einen Beitrag mit einem Bild und fragst dich, wie viele Personen das Bild zeigen soll. Eine Tagging-Analyse kann dir genau diese Frage beantworten! Du kannst du deine eigenen Beiträge oder die Beiträge ähnlicher Profile analysieren, um zu sehen, ob eine bestimmte Anzahl von Personen mehr Engagement generiert. Nehmen wir an, du überlegst, ob du ein Bild mit mehr oder weniger als 3 Personen posten solltest. Mit einer Tagging-Analyse kannst du die durchschnittlichen Engagement Rates für alle Beiträge in deinem Datensatz untersuchen, deren Bilder mehr oder weniger als 3 Personen enthalten, und die Ergebnisse dann zur Erstellung deiner Inhalte verwenden.

Ein weiteres Beispiel: Du möchtest herausfinden, ob Beiträge, die popkulturelle Referenzen enthalten, mehr Engagement erzielen als solche ohne. Mit einer Tagging-Analyse kannst du jedem Beitrag mit einer bestimmten popkulturellen Referenz ein Tag zuzuweisen, ebenso wie den Beiträgen, die keine solche Referenz enthalten. Anhand der Referenz-Tags kannst du anschließend berechnen, welche Beiträge eine höhere Engagement Rate haben und die Erkenntnisse nutzen, um deine zukünftigen Inhalte zu planen.

Das sind nur ein paar Ideen, wie du dir mit einfachen Datenanalysen einen echten Vorteil verschaffen kannst! Wenn du mehr über die Tagging-Analyse erfahren willst und welche Vorteile sie bietet, solltest du unbedingt auch diesen Beitrag lesen: So erstellst du Social-Media-Beiträge, die begeistern. Die Technik ist super, um dein Brain in Fahrt zu bringen und stellt sicher, dass deine Inhalte bei deinem Publikum ankommen!

Eine Frau und ein Mann stehen neben einem Fragezeichen und einem Button mit der Aufschrift "Nimm an unserem kostenlosen Webinar teil".

Bonus-Tipp: Vergiss nicht, Techniken zur Content-Optimierung zu verwenden

Einen Prozess zu entwickeln, der dir hilft, neue Content-Ideen für Social Media zu sammeln, ist ein toller erster Schritt. Wie du oben gesehen hast, gibt es viele Techniken, die dir bei der Ideenfindung helfen können. Doch es geht nicht nur darum, die besten Ideen zu finden – es geht auch darum, jeden Aspekt deines Beitrags zu optimieren. So stellst du sicher, dass deine Inhalte die größte Reichweite erzielen und mehr Menschen erreichen, was zu mehr Engagement führt. Je besser du deine Beiträge gestaltest, desto mehr Aufmerksamkeit bekommst du!

Wenn du ein Social Media Tool für die oben genannten Techniken nutzt, solltest du auch sicherstellen, dass dein Tool es dir ermöglicht, Potenziale zur Content-Optimierung zu finden. Aber was genau bedeutet das? Ganz einfach: Dein Tool sollte dir verraten, wann die beste Zeit zum Posten ist, welche Content-Formate am besten performen und welche Keywords gerade im Trend liegen. Außerdem sollte es dir einen Blick auf deine Konkurrenz ermöglichen – denn warum das Rad neu erfinden, wenn du sehen kannst, was bei anderen funktioniert?!

Fazit: So findest du Content-Ideen für Social Media

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, frische Ideen für Social Media Content zu finden. Das Wichtigste? Stürze dich nicht planlos in die Suche. Stattdessen solltest du gezielt eine oder mehrere der oben genannten Techniken nutzen, um strategisch und effizient kreative Inhalte zu entwickeln. Mit dem richtigen Social Media Tool an deiner Seite kannst du nicht nur Trends entdecken, sondern auch tiefere Analysen und Recherchen durchführen und deine Content-Strategie optimieren und verfeinern!

Wenn du nach einem Social Media Tool suchst, das deine allgemeine Social Media Performance verbessert, solltest du die kostenlose 14-tägige Testversion von Fanpage Karma ausprobieren. Mit branchenführenden Funktionen für Social-Media-Analysen und -Recherchen kann dieses Tool dir dabei helfen, neue Ideen für Inhalte zu entdecken, Wettbewerber zu analysieren und Potenziale zur Content-Optimierung zu finden. Es bietet außerdem leistungsstarke Funktionen für Monitoring, Community Management und Veröffentlichung. Das wirklich Bemerkenswerte an diesem Tool ist, dass es dir ermöglicht, eine unbegrenzte Anzahl von Profilen zu tracken und zu analysieren, was ein Gamechanger sein kann, wenn du es mit der Social Media Analyse ernst meinst.

In unserem kostenlosen wöchentlichen Webinar lernst du, wie du Fanpage Karma optimal nutzt. Probier es aus und lass deine Konkurrenz staunen!

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